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Walter De Marias «The Earth Kilometer» ist für den reformierten Theologen Matthias Berger eines der verwegensten Kunstwerke, die es gibt.

Dieses Plakat fällt ins Auge. Es ist eine Hommage an den Freejazz-Pianisten Cecile Taylor. Gestaltet hat es der Grafikdesigner Niklaus Troxler.

Kunstvermittler Karl Bühlmann macht sich in Elias Canettis Geburtsstadt Russe auf die Suche nach Spuren, die der Schriftsteller dort hinterlassen hat.

Die Künstlerin Edith Flückiger faszinieren Textarbeiten, die andere Massstäbe setzen. Zum Beispiel das visuelle Gedicht von Eugen Gomringer.

Die Werke des Künstlers Markus Raetz lassen die Autorin und Dozentin Gabrielle Schmid über Wahrnehmung reflektieren.

Die Arbeiten von Adolf Wölfli haben den Kunsthistoriker Marco Obrist schon immer fasziniert - eine davon ganz besonders.

Die Künstlerin Samantha Zaugg berührt, wie Félix González-Torres die grosse Erzählung des menschlichen Lebens mit zwei Alltagsgegenständen zeigt.

Als Kunsthistorikerin könnte Nicole Pfister Fetz viele Werke besprechen. Wieso gerade jenes von Bethan Huws in Zug?

Gerhard Glück ist ein wichtiger Vertreter der komischen Kunst. Eines seiner Bilder hat es Anette Gehrig vom Cartoonmuseum Basel besonders angetan.

Die Gedenkstätte Plötzensee ist den Opfern des Nationalsozialismus gewidmet. Der Cineast und Kinobesitzer Adrian Hürlimann hat sie besucht.

«Sie sind spektakulär, aber kein Spektakel», das schreibt Fanni Fetzer, Direktorin des Kunstmuseums Luzern, über zwei Rondinone-Gemälde.

Was macht Kunst aus? Wenn Karolina Widla vom Vögele Kultur Zentrum darüber nachdenkt, kommt ihr manchmal ein Werk von Anthony McCall in den Sinn.