In der Schweiz verlieren jedes Jahr 5000 Menschen nach einem Schlaganfall oder einer Hirnblutung vorübergehend oder dauerhaft ihre Sprache. Aphasie heisst die Störung, bei der Betroffene beim Sprechen, Verstehen oder Lesen unter teils gravierenden Einschränkungen leiden. Für das Buch « Das Aphasie-Experiment » simulierten zehn Persönlichkeiten den Alltag von aphasischen Menschen und versuchten einen Tag lang kein Wort zu sprechen. Einer davon war der reformierte Pfarrer Simon Gebs. Das nachfolgende Experiment-Protokoll stammt aus dem Buch.
Die Stossseufzer jagen sich, das Redetempo zieht deutlich an, gleichzeitig nimmt die Zahl halbfertiger Sätze zu, die im Eifer des Gefechts gar nicht mehr zu Ende gebracht werden. Als Simon Gebs, der 55jährige reformierte Pfarrer von Zollikon bei Zürich, keine zwölf Stunden nach dem Ende seines Aphasie-Experiments erzählt, was ihm widerfahren ist, wird sofort klar: Der Mann hat einen schweren Tag hinter sich. «Es war brutal anstrengend», stöhnt er und fährt sich mit beiden Händen übers Gesicht. Und – schuldbewusster Blick – er habe auch nicht ganz durchgehalten, sondern zweimal sein Schweigen unterbrechen müssen.
Die Neugier wächst: Was ist passiert? Schliesslich ist Simon Gebs an seinem Wohn- und Wirkungsort bekannt als ein Mensch, der mit jedem und jeder kommunizieren kann, unkompliziert, herzlich und sehr verbindlich. Ein Pfarrer also, der seine Gemeinde kennt und mit den dort lebenden Männern und Frauen, Mädchen und Jungen eng verbunden ist. Sollte es unter solchen Umständen nicht möglich sein, einen Tag lang aufs Reden zu verzichten, ohne gerade an seine Grenzen zu stossen oder gar in Ungnade zu fallen? Zumal er sich bewusst für einen Tag entschieden hatte, den er selber als «total unspektakulär» bezeichnet. Gebs schüttelt den Kopf: Es sei alles etwas komplizierter gewesen. Und dann beginnt er zu erzählen: atemlos, hektisch, aufgebracht.
Er habe seinen Tag X bereits am Vorabend um 20.30 Uhr begonnen, nachdem er ein letztes Telefonat mit einem Bewohner des Züriwerks, einem Mann mit einer Behinderung, geführt habe. Mit diesem habe er während des Corona-Lockdowns jeweils morgens und abends einen fünfminütigen Videoschwatz gehalten, um ihm ein wenig Struktur in diesen unsicheren Zeiten zu geben. An jenem Abend aber habe er vergessen, ihm zu sagen, dass er sich am darauffolgenden Morgen wegen des Experiments nicht melden werde. Erste Irritation, erstes schlechtes Gewissen: «So ein Mist! Das muss ich bereinigen.»
Anschliessend setzte er sich mit seiner Frau Brigitte auf die Terrasse ihres Hauses und nahm noch einen kleinen Snack zu sich. Es passiere höchst selten, erzählt er, dass sie beide gemeinsam einen Abend daheim verbrächten, und es habe ihn schon etwas gereut, dass er ausgerechnet dann nicht habe reden dürfen. Seine Frau habe ihm überhaupt keinen Vorwurf gemacht, im Gegenteil, sie habe betont, wie beruhigend sie das stille Beisammensein empfunden habe. Er seufzt: «Mich hat ihre Bemerkung eher beunruhigt und ich habe mich gefragt, ob ich normalerweise zu viel quatsche, vielleicht auch zu viel heisse Luft rauslasse.» Ein irritierender Gedanke.
«In dieser kostbaren halben Stunde erfahre ich, wie es meiner Frau geht, und offenbare etwas von mir.»
Nach diesem Auftakt sei er bald einmal ins Bett gegangen und habe bereits um 22 Uhr geschlafen. Den darauffolgenden Morgen verbrachte er wie immer: Lektüre eines Kapitels aus dem Alten und eines aus dem Neuen Testament, Gebet, Tagebuchnotizen und erste Arbeiten für das Pfarramt. Alles im grünen Bereich. Um 7.30 Uhr stand «Coffee Time» auf dem Programm, ein Ritual, das dem Ehepaar Gebs viel bedeutet.
Dann trinkt es gemeinsam Kaffee und bespricht, was an dem Tag ansteht, nimmt aber auch Anteil am Leben des oder der anderen: «In dieser kostbaren halben Stunde erfahre ich, wie es meiner Frau geht, und offenbare etwas von mir.» Doch an diesem Morgen sei alles anders gewesen. Ohne Sprache habe er sich «komplett beschnitten» gefühlt und den Eindruck gehabt, er könne gar keinen richtigen Kontakt zu seiner Frau herstellen. Das habe ihn echt gestresst. Klar hätte er via Whatsapp mit ihr kommunizieren können, aber er habe diesen Kanal mühsam gefunden: «Extrem schwerfällig, null Spontaneität, kaum Emotionen, weder Stimme noch Betonung, kurz: amputierte Kommunikation.»
Schnell einmal sei ihm auch bewusst geworden, wie stark die gesprochene Sprache seinen, aber auch den Alltag seiner Frau, einer Lehrerin, beherrsche. «Das Reden ist eines der Hauptwerkzeuge in unseren Berufen», sagt er, und auch wenn er vieles aufschreibe, sei das allermeiste dazu da, um am Schluss gesprochen zu werden. Als Beispiele nennt er seine Predigten oder das «Wort zum Sonntag» im Schweizer Fernsehen, den «Kommentar aus christlicher Sicht», den er alle vier Wochen vorträgt.
Nachdem Brigitte Gebs das Haus verlassen hatte, ging es zunächst einmal profaner weiter im Leben des Pfarrers: Er musste Brot kaufen. Sein erster Impuls: «Ich gehe in die Bäckerei.» Doch schlagartig wurde ihm klar, dass er sich dann auf irgendeine Art hätte verständigen müssen – und das behagte ihm nicht. So verzichtete er auf den Gang ins Dorf und entschloss sich dazu, altes Brot aufzubacken. Er lacht: «Die Strategie des Vermeidens, Ausweichens, Rückzugs hat mich den ganzen Tag begleitet.» Ständig sei er auf der Hut gewesen und habe versucht, unkontrollierbaren Situationen aus dem Weg zu gehen.
Fragt man ihn, warum er sich so defensiv verhalten habe, er sei ja ein ausgesprochen extrovertierter Mensch, kommt seine Antwort prompt: «Ich hatte unglaubliche Angst, für die anderen zur Zumutung zu werden und ihre Ansprüche und Erwartungen an mich nicht zu erfüllen.» Geradezu exemplarisch lasse sich das an jener Sitzung mit seinen beiden Pfarramtskolleginnen und einem auswärtigen Coach zeigen, die auf 12 Uhr angesetzt war und im Kirchgemeindehaus stattfand. Traktandiert war die sogenannte Pfarrdienstordnung, eine ungeliebte Pflichtübung, die trotz harmloser Bezeichnung, so Gebs, durchaus das Potenzial für Konflikte birgt.
Hilfe, die verzwergt
Gebs hatte seine beiden Kolleginnen bereits Tage vorher über sein Experiment informiert – und war auf Widerstand gestossen: Das gehe ja nun gar nicht, habe es geheissen, sie hätten so viel zu diskutieren, da fehle es gerade noch, dass er nicht rede. Er habe um Nachsicht gebeten, erklärt, er werde via Whatsapp-Chat schriftlich «mitreden», und habe versprochen, dass er das Experiment abbrechen werde, sobald das Ganze mühsam oder gar absurd zu werden drohe.
Einlenken auf Seiten der beiden Frauen. Dann musste er noch den Coach in Kenntnis setzen, warum er an diesem Treffen stumm am Tisch sitzen werde. Er stöhnt: «Im Vorfeld war ich ständig dabei, mich zu erklären und abzusichern und gedanklich vorwegzunehmen, was alles passieren könnte, das mich in meiner Sprachlosigkeit überfordern würde.»
Als er dann gegen 12 Uhr im Kirchgemeindehaus eintraf, war auch der Verwaltungsleiter vor Ort und half beim Einrichten des Sitzungszimmers. «Ein unglaublich lieber Mensch», betont Gebs, «der mich natürlich wie immer begrüssen wollte.» In dem Moment habe er seinen Zettel hervorgekramt, auf dem stand, dass er wegen eines Experiments nicht rede. Daraufhin habe der Mann auf der Stelle den Flipchart geholt, ihm Filzstifte gegeben und gesagt, damit könne er während des Meetings schreiben.
Gebs schüttelt den Kopf: «Auch wenn das überaus freundlich gemeint war, hat mich dieses Verhalten ziemlich irritiert. Ungefragt eine Lösung aufs Auge gedrückt bekommen kann einen Menschen auch kleiner machen, als er tatsächlich ist.» Dieses Erlebnis sei ihm nachgegangen: «Die Diskrepanz zwischen guter Absicht und fataler Wirkung habe ich vorher noch nie dermassen klar realisiert.»
Die Sitzung selber wurde dann für den stummen Pfarrer zur Zerreissprobe. Bereits zu Beginn nahm er einen markanten Unterschied im Vergleich mit sonstigen Treffen wahr. Beteilige er sich sonst lebhaft am Smalltalk der sogenannten Joining-Phase, sei er diesmal aussen vor geblieben und habe gespürt: «Es schwingt nicht.» Den einzelnen Traktanden sei er mit seinen Whatsapp-Nachrichten jämmerlich hinterhergehinkt, Zwischentöne, die man normalerweise sofort aufgreife und anspreche, seien unkommentiert verhallt.
Es sei ein Desaster gewesen, klagt er, und er habe ein zunehmend schlechtes Gewissen bekommen. Nach einer knappen halben Stunde sei ihm so unwohl gewesen, dass er von sich aus wieder zu sprechen begonnen habe: «Ich wollte diese Mühsal beenden und nicht darauf warten, dass meine Kolleginnen intervenieren mussten.»
«Ein Sprachverlust würde meinen Beruf als Pfarrer und auch meine Beziehung infrage stellen. Also all das, mit dem ich mit Leidenschaft und Liebe verbunden bin.» Simon Gebs
Er tut sich schwer, diese Sequenz zu erzählen, weil er das Gefühl hat, die Spielregeln gebrochen zu haben. Gleichzeitig aber betont er, dass dieses Erlebnis eindrücklich zeige, wie stark er in seinem Beruf auf das gesprochene Wort angewiesen sei. Schon im Verlauf des Vormittags war er einmal an seine Grenzen gestossen. In diesen Stunden war sein Stresspegel kontinuierlich angestiegen, weil das Telefon, Festnetz, aber auch sein Handy, wiederholt läutete und er kaum noch hinterhermochte mit dem Schreiben von SMS- und Mailbotschaften, in denen er erklärte, dass er an diesem Tag verhindert sei und sich anderntags melden werde.
Als ein Anruf aus Israel von einer Tagesstätte für behinderte Jugendliche und junge Erwachsene kam, die die Kirchgemeinde Zollikon unterstützt und die in den Zeiten von Corona und Lockdown grosse Sorgen hat, fühlte er sich schlecht, als er schriftlich erklärte, dass er wegen eines Experiments nicht reden könne: «Die Direktorin wird sich an den Kopf gefasst und gedacht haben: Mein Gott, hat der keine anderen Probleme?» Dessen ungeachtet blieb er standhaft.
Doch dann kam gerade nochmal ein Anruf auf die Pfarramtsnummer rein und sein Unbehagen wuchs. Es hätte ja auch etwas Gravierendes vorgefallen sein können, überlegte er. Er checkte schnell, wessen Nummer das war: eine Trauerfamilie, die eine wegen des Lockdowns verschobene Gedenkfeier für ihren Angehörigen nachholen möchte. Er schrieb ein Mail, doch noch bevor er es gesendet hatte, klingelte sein Handy: dieselbe Person. Er schickte das Mail ab und versuchte sich zu beruhigen. Riesiger Stossseufzer: «Beim vierten Anruf musste ich abnehmen, weil meine Angst immer grösser geworden war, dass es sich doch um einen Notfall handeln könnte.» Und? Er blickt zerknirscht: «Es ging um die Gedenkfeier.»
Stressige Stille
Oft aber sei er tatsächlich konfrontiert mit Notfällen, in denen er sofort ausrücken müsse. Sei es als Pfarrer, der ans Bett eines Schwerkranken gerufen werde, sei es als Notfall-Seelsorger, der zwei Tage vorher alles stehen und liegen lassen musste, weil ein 16jähriger Suizid gemacht hatte, oder als Mitglied des Careteams der kantonalen Feuerwehr.
Seine Berufstätigkeit, bilanziert er, sei stark geprägt von unplanbaren Ereignissen, nonstop kämen Anrufe rein, dazu Dutzende von digitalen Nachrichten auf allen Kanälen: Mails, SMS, Whatsapp, Facebook, Instagram. Sobald er das Haus verlasse, treffe er Menschen, die er kenne und mit denen sich oft ein kürzeres oder längeres Gespräch ergebe: Konfirmanden, deren Eltern, Gemeindemitglieder, Lehrerinnen, Kolleginnen, Freunde, Nachbarn. Er schweigt einen Moment und sagt dann: «Als Aphasiker wäre ich aufgeschmissen.»
Ihm habe es schon gereicht, als an diesem Tag der Gärtner unangemeldet vor dem Pfarrhaus stand und den Teil des Gartens verschönern wollte, der zur Strasse hin geht: «Unser Repräsentationsstück», konstatiert er lachend. Der Mann komme zweimal pro Jahr, immer unangemeldet, was normalerweise überhaupt kein Problem sei. Doch diesmal sei es blöd gelaufen: Er habe seinen Zettel dummerweise nicht in Reichweite gehabt und sich mit Murmeln und Handzeichen aus der misslichen Lage zu befreien versucht: «Ich war total verunsichert», sagt er, «und der Arbeiter vermutlich auch.»
Als er gegangen war, fügte er auf seiner Telefonliste für den folgenden Tag den Namen des Gärtners hinzu: «Darauf standen alle Leute, denen ich mich erklären musste.» Am Nachmittag sei noch eine Konfirmandin dazugekommen, die mit ihrem Hund am Pfarrhaus vorbeigegangen sei, als er gerade den Müll rausgebracht habe. Am Vorabend sei sie noch bei ihm im Konfunterricht gesessen und alles sei gut gewesen, Stunden später sei derselbe Pfarrer distanziert bis zur Unfreundlichkeit und könne nicht mehr Piep machen: «Sie hat bestimmt gedacht, ich habe einen Defekt. Stress pur!»
Sprache als soziales Schmiermittel
Nach gewissen Anfangsschwierigkeiten hätte er wenigstens in Gegenwart seiner Frau etwas Entspannung gespürt. Sie habe sich dermassen auf sein Experiment eingelassen und mit ihm identifiziert, erzählt er lachend, dass sie mehrmals selber mit ihm via Zeichensprache kommuniziert habe: «Dabei hätte sie ja problemlos weiterhin mit mir reden können.» In einer anderen Situation, wo sie ihn darum gebeten habe, die Wäsche aus der Maschine zu holen, habe sie mit ihm gesprochen, als verstehe er nicht richtig: «Wasch – ma – schi – ne.»
Es sei extrem spannend gewesen zu realisieren, was seine Sprachlosigkeit auch bei ihr ausgelöst habe. Als sie dann am Abend noch gemeinsam ins Fitnesscenter gegangen seien, habe er sich in ihrer Gegenwart richtig behütet gefühlt: «Die Angst, dass mich andere Leute in ein Gespräch verwickeln könnten, war dank ihr deutlich geringer.» Im Fall der Fälle hätte ja sie die speziellen Umstände erklären können.
Um 20.30 Uhr begann er dann wieder zu sprechen: «Es hat mich mitgenommen, am eigenen Leib zu spüren, was so ein Sprachverlust bei mir ausgelöst hat.» Er sei nudelfertig gewesen. Je länger der Tag gedauert habe, umso deutlicher habe er realisiert, welche riesige Bedeutung das Reden in seinem Leben habe. Als Pfarrer führe er unentwegt Gespräche mit Menschen, die sich in existenziellen Situationen wie Hochzeit, Geburt eines Kindes, Tod oder Scheidung befänden und mit hochintensiven Gefühlen wie Freude, Glück, Schmerz, Verzweiflung oder Trauer konfrontiert seien: «Da muss ich mit meiner Stimme, meinen Worten und meiner sprachlichen Präsenz Anteilnahme zeigen können», erläutert er, «sonst werde ich meinem Auftrag und diesen Frauen, Männern und Kindern nicht gerecht.»
Man stelle sich mal die Mutter vor, deren 19jährige Tochter gerade unter den Laster gekommen sei, und ich stehe schweigend vor ihr. Oder den sterbenden Mann, der sich wünscht, dass der Pfarrer nochmals an sein Bett komme: «Es wäre unmenschlich, diesem Menschen ohne Worte gegenüberzustehen.» Manchmal sei Sprache auch das Mittel, um einen Familienkonflikt zu schlichten, der ohne sein beherztes Eingreifen aus dem Ruder laufen würde.
Unvorstellbare Katastrophe
Im Verlauf des Tages sei ihm auch die biblische Geschichte von Elisabeth in den Sinn gekommen, die im hohen Alter in Erwartung ist und deren Mann Zacharias dem Herrgott während seines Tempeldienstes mit offenem Misstrauen begegnet. Die Folge? Gott straft ihn mit einem vorübergehenden Sprachverlust. Erst als er von einem Engel die Information zugesteckt bekommt, dass er seinen Sohn Jochenand nennen soll, was so viel heisst wie «Gott war gnädig», kann Zacharias wieder reden.
Der Sprachverlust als Strafe? Simon Gebs nickt: «Ich bin überzeugt, dass es für mich eine Strafe wäre.» Nur schon dieses eintägige Experiment sei ihm in die Knochen gefahren: «Eine Aphasie hiesse für mich Tabula rasa und käme dem totalen Grounding gleich, dem Löschen meiner persönlichen Festplatte.» Er könne sich eine solche Katastrophe gar nicht vorstellen.
Seine Berufstätigkeit wäre hinfällig, auch die Beziehung zu seiner Frau sehe er vor einer riesigen Prüfung: «Alles, was mich ausmacht und dem ich mit Leidenschaft und Liebe verbunden bin, wäre infrage gestellt.» Natürlich wisse er aus seiner Arbeit sehr gut, dass sich Menschen nach unfassbaren Katastrophen wieder aufrappeln könnten, aber genauso klar sei ihm auch, wie schwierig solche Prozesse seien. Ein letzter Stossseufzer, und der Pfarrer macht sich wieder auf seinen Weg.