Jürgen Moltmann hat die Theologie nach 1945 wie wenige andere geprägt. Auch über ein halbes Jahrhundert nach Erscheinen seiner Theologie der Hoffnung gibt sich der 92jährige zuversichtlich. Ein Gespräch über Mut, Befreiung, Prophetie und seine Präsenz bei Twitter.
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Die Diele im Hause Moltmann dient als Empfangszimmer. Von hier aus sind alle Zimmer des Erdgeschosses einzusehen: das Wohnzimmer mit Blick auf das Neckartal, die Küche, das Arbeitszimmer. Zwei Ottomanen stehen bereit – so als wäre das Interview eine übliche Angelegenheit, für die man Mobiliar anschafft. Moltmann spricht langsam, aber präzise. Eine Stunde Gespräch…
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