Eine Verletzung, die mich zwingt, mit meiner Kunst aufzuhören. Ich möchte selbst bestimmen, wann ich abtrete.
Dort, wo ich jetzt bin: in Berlin und Bern. Ich pendle.
Mein Hobby ist mein Beruf und meine Passion. Ich kann davon leben, und das ist ein grosses Geschenk.
Wenn jemand mit guter Ausrede zu spät zum Date kommt.
Dazu gehört seit Kindertagen Pippi Langstrumpf, sie ist mutig, clever, lustig und immer für eine Überraschung gut.
Keine Berühmtheiten, sondern starke Frauen, die sich für etwas einsetzen, ohne dafür Applaus zu ernten.
Christoph Aerni.
Georges Bizet.
Männlichkeit mit einer Prise Humor und Sanftheit, einem starken Charakter und einer gesunden Work-Life-Balance – sonst hätte ich ja nichts von ihm.
Eine clevere Frau weiss, was sie kann und wie stark sie ist, aber weil sie clever ist, nimmt sie gerne die Hilfe des Mannes an.
Ein heiteres Gemüt.
Die Kontorsion.
Ich bin immer das geworden, was ich habe sein mögen.
Disziplin.
Ehrlichkeit.
Mich schnell an alles anpassen zu können ist Fluch und Segen zugleich. Ich sollte öfters deutlich Nein sagen.
Die grosse Liebe finden und zusammen durchs Leben gehen. Ist heute gar nicht so einfach, aber ich glaube daran.
Des öfteren eine kleine Maus, die aus einer stillen Ecke alles beobachten und mithören kann.
Blau.
Rosen.
Der Pfau. Seine Farben faszinieren mich.
Das Flugzeug. Wir können damit die Welt erkunden.
Paulo Coelho.
Menschen, die sich unermüdlich und oft unentgeltlich für andere einsetzen.
Josephine Baker, sie war hemmungslos und hat mit ihren Shows für ordentlich Furore gesorgt.
Catwoman. Meine Traumrolle.
Nina! Er ist kurz und bündig und hat trotzdem etwas Mysteriöses. Man fragt sich, ob er russisch ist, oder italienisch.
Hochstapler und dumme Schwätzer. Ich mag es ehrlich.
Hitler.
Wenn die Armee bei Naturkatastrophen oder Extremsituationen zum Einsatz kommt, finde ich das gut.
Jeder soll selber bestimmen, an was und unter welchem Namen er glaubt.
Hellsehen wäre oft sehr hilfreich.
Friedlich und schmerzfrei.
In bewusstem Besitz all meiner Sinne.
No risk, no fun!
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.