Wenn ich die Weltherrschaft erlangen würde.
Seit wann kann man das frei wählen?
Zu wissen, dass es kein Jenseits gibt.
Fehldrucke auf Banknoten.
Frank Lehmann von Sven Regener, Alex Herwig von Karen Duve, Cicero von Robert Harris.
Saga Norén in Die Brücke. Und ja, ich habe die Frage richtig gelesen. Was die Schauspielerin Sofia Helin macht, ist Wirklichkeit.
Weston Tanner.
Jean-Paul Brodbeck.
Weniger Schlaf als alle anderen, grenzenloser sportlicher Ehrgeiz und das alles immer wieder erzählen zu müssen.
Stutenbissigkeit, medizinisches Halbwissen und beleidigtes Schweigen.
Gute Laune.
Fragebögen ausfüllen und den Journalisten die Arbeit wegnehmen.
Ein Riesenkalmar.
Fragen Sie meinen Arzt oder Apotheker.
Sitzleder.
Habe ich verdrängt.
Daran kann ich mich nach dem Aufwachen jeweils nicht mehr erinnern.
Schon wieder ein Riesenkalmar.
Rot. Äh nein: Blau. Quatsch, was sage ich: Grün. Nein, jetzt weiss ich es: Dunkelorange. So, jetzt haben Sie mich verwirrt. Ich weiss es nicht.
Blumenkohl.
Tukan.
Das Mountainbike.
Philip Roth.
Médicins Sans Frontières.
Die Amazonen.
Marge Gunderson (Frances McDormand) in Fargo.
Foxli.
Die Gewissheit, wir seien die einzigen, die gerade seichen können.
Die Sophisten.
Das Trojanische Pferd.
Wenn man sich die zahlreichen Patentinhaber und ihre Deutungen vor Augen führt: Ja.
Das perfekte Gedächtnis.
Ganz zuletzt.
Voll genussfähig bei leicht erhöhtem Blutdruck und passablem Ruhepuls.
Beruhige dich.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.