Mein Glück zu finden. Wonach sollte ich denn dann noch streben?
Eine karibische Insel mit direkter Tramverbindung nach Zürich wäre toll.
Morgens gesund und ohne grössere Sorgen aufzuwachen.
Diejenigen, für die sich jemand aufrichtig entschuldigen kann.
Als Kind habe ich Ronja Räubertochter cool gefunden. Das ist wohl bis heute das einzige von mir gelesene Buch, das einem Roman nahekommt.
Alle Menschen, die täglich im kleinen dazu beitragen, Grosses zu vollbringen.
Ich staune oft über das Talent von Strassenmalern.
Hans Zimmer.
Aufrichtigkeit, Hilfsbereitschaft und Geselligkeit.
Dieselben.
Ehrlichkeit.
Ich arbeite sehr gern.
Ich bin zum Glück fast vollständig das geworden, was ich immer sein wollte.
Ich bin sehr direkt.
Dass sie für mich da sind, wenn ich sie brauche, auch wenn wir nicht täglich im Kontakt sind.
Ich bin zu wenig gereist.
Soll ein Traum bleiben.
Gesund.
Meistens Blau.
Hauptsache bunt.
Die Air Force One.
Das Internet.
Martin Suter ist der einzige, den ich nicht nur gelesen, sondern auch getroffen habe. Die Bilder sind stimmig.
Diejenigen, die wir nicht mit Namen kennen.
Siehe oben.
Held meiner Kindheit war natürlich der Pingu. Von den Schauspielern mag ich Will Smith, der sich bei einem Treffen im echten Leben als toller Mensch herausgestellt hat.
Alle ausser Kevin.
Falsche Menschen.
Spontan kommt man da schnell auf Adolf Hitler – er ist ja die Referenz des Bösen in unserer Zeit. Mich nähme es wunder, wer in Adolf Hitlers Zeit Adolf Hitler war.
Ich bin kein Pazifist, aber militärische Leistungen zu bewundern, finde ich schwierig. Ich bewundere Menschen, die für ihre Freiheit kämpfen.
Die Definition, wer oder was Gott ist, ganz bestimmt.
Ich hätte gern eine grössere künstlerische Ader, sei es beim Singen oder Malen.
So schnell und schmerzfrei wie möglich.
Fragen Sie meinen Vormund.
Ich habe keins.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.