Wenn meiner Familie etwas passieren würde.
In Schwyz, wo ich meine Wurzeln habe.
In Frieden mit meiner Familie Ferien machen und die Natur geniessen. An einem schönen Tag die Pulverschneehänge befahren.
Alle, die nicht aus Boshaftigkeit gemacht wurden.
Ich habe Mühe mit Romanhelden. Ich bin eher an Geschichtsbüchern und Biografien interessiert.
Alle, die sich für eine sichere Welt einsetzen.
Ferdinand Hodler, Alberto Giacometti, Albert Anker, Jean Tinguely.
Robert Fellmann, Jakob Ummel, Giuseppe Verdi, Johann Strauss, Gioachino Rossini, Andrew Lloyd Webber. Die ersten beiden komponierten Jodellieder.
Unterhaltsamkeit, Menschlichkeit, Neugier.
Die Fähigkeit zuzuhören, Unterhaltsamkeit, Menschlichkeit, Neugier.
Die Geduld.
In meinem Alter: Geniessen, Reisen, Wandern, Schreiben, Skifahren.
Bin mit mir sehr zufrieden.
Ich bin unterhaltsam, neugierig, ein guter Freund.
Dass sie meine Freunde sind und die Interessen mit mir teilen.
Mein «Stieregrind».
Ein erfülltes Leben mit meiner Familie und Freunden. Gesund und munter alt werden.
Ruhig und kein «Stieregrind».
Chriesirot und Gelb.
Das Edelweiss.
Alle «schrägen» Vögel, Papagei, Adler.
Das Internet, DVDs, Digitalkameras, Smartphones, Penicillin, Computer.
Friedrich Dürrenmatt, Gottfried Keller, Meinrad Inglin, Meinrad Lienert.
Roger Federer, Bruder Klaus, Albert Einstein, Alfred Escher und alle, die sich für eine gute Schweiz einsetzen.
Anne Frank, Astrid Lindgren, Teresa von Avila, Jeanne d’Arc, Carla Del Ponte, Mutter Teresa.
Bud Spencer und Terence Hill.
Sepp (Josef), Louise, Ida, Angela, Daniel, Naraa.
Verlogenheit.
Alle Diktatoren und Despoten.
Jeden Waffenstillstand und jede Abrüstung der Atom- und Chemiewaffen.
Wenn Sie das Wort meinen, ja. Sonst sicher nein.
Perfekt ein Instrument zu spielen.
Im Schlaf bei gutem geistigem Befinden.
Gibt zu keinen Klagen Anlass. Also bestens.
Leben und leben lassen.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.