Wenn meiner Familie etwas Dramatisches zustösst.
Hier in Zürich. Auch wenn ich die anderen Länder sehr mag und viel unterwegs bin, schätzen gelernt habe ich genau deswegen die Schweiz – Zürich.
Im Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt zu sein. Wenn man sich sagen kann, dass man erreicht hat, was man wollte. Und natürlich unseren Sohn zu haben.
Diejenigen, welche unabsichtlich gemacht wurden oder noch werden.
Keine.
Ruth Bader Ginsburg, Golda Meir, Mutter Teresa; eigentlich all diejenigen, die sich bedingungslos für andere einsetzen oder in ihrem Bereich Herausragendes leisten.
Jackson Pollock, Roy Lichtenstein, Jean-Michel Basquiat. Aber eigentlich mag ich mehr Fotokunst.
Mozart, Ennio Morricone.
Humor, Intelligenz und positive Energie.
Das gleiche.
Ehrlichkeit, Freundlichkeit, Einsatzwille.
Was viele Leute als Stress empfinden, beruhigt mich und lenkt mich ab von Sorgen und meinem beruflichen Alltag. Haus und Garten neu einrichten und umgestalten, und natürlich mag ich auch Freunde treffen, lachen und zum Beispiel Tatort am Sonntagabend schauen.
Ich bin ich und habe kein Bedürfnis, jemand anders zu sein.
Der Mensch ist eine Kombination vieler Charaktereigenschaften. Bei mir habe ich schon öfter gehört: Direktheit und Ehrlichkeit, verbunden mit Wille, Offenheit und doch auch Humor.
Dass sie für mich da sind.
Wer kennt schon seinen grössten Fehler, bevor das Leben zu Ende ist? Eine schmerzliche Erfahrung sollte dich aber dazu bringen, daraus zu lernen und nicht davor wegzulaufen.
Eine Frau.
Grün.
Hortensien.
Ich finde alle Vögel schön.
Das Handy.
Martin Suter und viele mehr.
Leon, der Name unseres Sohnes.
Lügen.
Adolf Hitler, Josef Stalin.
Die Taktik der alten Eidgenossen bei der Schlacht am Morgarten 1315.
Nein. Die Natur ist ein Wunder, und sie könnte kein Mensch erschaffen.
Schnell und schmerzlos.
Morgenstund hat Gold im Mund, aber auch jeder Tag, an dem du nicht lachen kannst, ist ein verlorener Tag.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.