Den Glauben an das Gute zu verlieren.
Hellwach im Hier und Jetzt.
Eine Utopie.
Jene, aus denen ich etwas lerne.
Die rote Zora, Peter Pan, Momo.
Die tüchtigen Mütter und Überlebenskünstlerinnen in den Ländern des Südens. Verantwortungsvolle Mütter, die sich in der Familie, im Beruf und in der Gesellschaft einbringen.
Die wechseln sich ab.
Johann Sebastian Bach.
Echtheit, Verlässlichkeit, Freundschaftsfähigkeit, Humor.
Echtheit, Verlässlichkeit, Freundschaftsfähigkeit, Humor.
Heitere Freundlichkeit.
Lesen.
Mutiger und selbstbewusster in meiner Jugend.
Dankbarkeit, Spontaneität.
Offenheit zu- und miteinander, Verlässlichkeit.
Dass ich mangels geeignetem Mass zu viele Antworten hätte.
Frieden weltweit.
Das, was ich bin: Mitmensch.
Bunt und immer wieder Rot.
Rosen.
Eisvogel in la Sauge.
Kühlschrank und internet.
Im Moment meine Enkelin.
Menschen mit Handicap, die vorbildlich mitten im leben stehen.
Die Weiber von Weinsberg.
Erin Brockovich.
Diejenigen meiner Kinder und meiner Enkelin.
Ungerechtigkeit und Falschheit.
Machtgierige, Ungerechte und Falsche.
Waffenstillstände und Friedenssicherung.
Nein, der Mensch ist eine wunderbare Erfindung von Gott.
Ich bin zufrieden mit denjenigen, die ich habe.
Getrost im Frieden.
Heiter, neugierig und zuversichtlich.
Mach wasd chasch, als dä wod bisch mit däm wod hesch.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.