Wenn mich die Welt nicht mehr zum Aufbrechen, zum Erkunden, aber auch zum Fehlermachen verführen würde.
Direkt an einem See.
Ein gutes Essen, ein exzellenter Wein und zum Nachtisch eine kleine Zigarre.
Wenn sie nicht mutwillig sind.
Pnin von Vladimir Nabokov.
Die freundliche Kassierin in der Migros, die mir mit einem Lächeln einen schönen Tag wünscht.
Jan Vermeer und seine Portraits.
Je nach Gemütszustand: Bach oder Tango Argentino, von Astor Piazzolla.
Witzig, geistreich und schön sein.
Witzig, geistreich und schön sein.
Geduld.
Laufen und Tanzen. Wer oder was hätten Sie sein mögen? Profi-Eiskunstläuferin.
Zweifel, Neugier auf das Unbekannte, Aufbrechen.
Humor, Herzlichkeit und Zuhörenkönnen.
Ungeduld.
Ewiges Leben.
Immer wieder Lehrling.
Das Grün einer Frühlingswiese.
Margerite.
Der Uhu.
Kontaktlinsen.
Es ist eine Frau: Siri Hustvedt.
Die Menschen, die unser Leben sicher machen.
Maria Theresia.
Magdalena, Romeo.
Lange Sitzungen.
Diktatoren.
Die humanitären Leistungen vieler Schweizer Grenzsoldaten im Zweiten Weltkrieg.
Das Universum ist Grund genug für die Existenz eines Schöpfers.
Schön singen können.
So, wie es das Schicksal mir vorgibt.
Arbeiten löst bei mir Glückshormone, aber auch Zweifel aus. In diesem Zustand bin ich, und den mag ich sehr.
«Ich setze Fuss vor Fuss und lass die Spuren hinter mir» von Sosias in Kleists Amphitryon.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.