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Donnerstag, 06. Februar 2025
Wir können aktuell nicht mehr entscheiden, mit wem wir zusammenleben wollen, weil die relevanten politischen Kompetenzen an die internationale Ebene abgetreten wurden. Wir können auch nur sehr schwer uneingeladene Fremde loswerden, weil internationale Gerichte und Verträge ihre schützende Hand über sie halten. Darunter leidet die nötige Homogenität in der Gesellschaft, die das für eine positive Entwicklung notwendige Zusammengehörigkeitsgefühl stiftet. Heimat geht Stück für Stück verloren.
Täglich kommen fremde Menschen nach Österreich.
Viele von ihnen kommen ungebeten.
Das heisst: Österreich will diese Menschen gar nicht.
Österreich kann aber nichts dagegen tun.
Denn darüber entscheiden die internationalen Organisationen.
Zum Beispiel die Europäische Union.
Diese Organisationen schützen die fremden Menschen.
Deshalb kann Österreich sie nicht einfach wegschicken.
Das ist schlecht für das Land.
Österreich soll sich positiv entwickeln.
Die Österreicher sollen sich hier daheim fühlen.
Sie sollen das Gefühl haben: Wir gehören alle zusammen.
Zusammengehörigkeit heisst: Alle Menschen haben die gleichen Werte.
Sie finden die gleichen Dinge wichtig.
Das geht nicht mit vielen Fremden.
Fremde denken und fühlen anders.
Sie finden andere Dinge wichtig.
Dadurch geht die ganze Gemeinschaft kaputt.
Die Fremdbestimmung wiegt besonders schwer vor dem Hintergrund, dass der verbleibende Handlungsspielraum nicht im Interesse der Republik Österreich genutzt wird. Beispiele wie Ungarn oder Dänemark zeigen, dass man Migrationsflüsse umlenken kann, wenn man für Migranten weniger attraktiv ist als andere Staaten. Genau in diesem Punkt erwarten sich die Bürger eine veränderte Politik, wobei die «abendländische Dimension» nicht aus dem Augenmerk geraten darf.
Österreich ist aber nicht machtlos.
Österreich kann sich gegen die Europäische Union wehren.
Das zeigen Länder wie Ungarn und Dänemark.
Ungarn und Dänemark sind auch in der Europäischen Union.
Aber sie wehren sich gegen die vielen Einwanderer.
Zum Beispiel bekommen Einwanderer dort nur wenig Geld.
Sie können auch ihre Familien nicht so leicht zu sich holen.
Viele Einwanderer wollen deshalb nicht mehr in diese Länder.
Sie weichen in andere Länder aus.
Die Menschen in Österreich wollen auch eine strengere Politik.
Den Einwanderern soll es nicht zu gut gehen.
Sonst kommen bald alle hierher.
Österreich muss die Einwanderer gut auswählen.
Nicht alle Einwanderer passen gleich gut nach Österreich.
Zu Österreich passen vor allem Menschen aus europäischen Ländern.
Diese Menschen haben die gleiche Kultur.
Sie sind meistens Christen.
Deshalb können sie sich gut anpassen.
Einwanderern aus anderen Kulturen macht das mehr Mühe.
Vor allem Muslimen.
Das sind Angehörige vom Islam.
Viele Muslime wollen in Europa ihren Glauben verbreiten.
Sie wollen sich nicht anpassen.
Davor müssen die Politiker Österreich schützen.
Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen treten Interessenkonflikte zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen vermehrt zu Tage. Vom politi- schen Mainstream werden diese Konflikte gerne unter dem Schlagwort «Vielfalt» glorifiziert. Ziel muss es jedoch sein, die Interessen auszugleichen und das Volk wieder zu einer möglichst homogenen Einheit zu machen, in der sich der Einzelne beschützt, bewahrt und aufgehoben fühlt.
Heute gibt es in Österreich Einwanderer aus verschiedenen Kulturen.
Zwischen diesen Gruppen gibt es oft Streit.
Die meisten Politiker stört das nicht.
Sie sagen: Viele verschiedene Kulturen tun Österreich gut.
So ist das Land viel bunter.
Die Menschen in Österreich fühlen sich damit nicht wohl.
Sie wollen keine Konflikte.
Die Menschen wollen sich sicher und geborgen fühlen.
Alle sollen wie eine Familie sein.
Und alle sollen zusammenstehen.
Dabei stören fremde Kulturen.
Das Gegenteil von Vielfalt ist nicht Einfalt, sondern die Einheit. Die Österreicher sollen in einer ideellen und emotionalen Einheit verbunden sein und unsere Heimat gemeinsam voranbringen.
Österreich braucht nicht viele verschiedene Kulturen.
Österreich braucht Zusammenhalt.
Alle Menschen sollen sich verbunden fühlen.
Sie sollen für die gleiche Sache kämpfen.
Und Österreich gemeinsam besser machen.