Alternativlosigkeit.
Fast überall, wenn ich mit Menschen etwas bewegen kann.
Lebendig sein.
Alles ausser vermeidbarer Stupidität.
Helden?
Heldinnen braucht man nur in sehr schlechten Zeiten.
Zurzeit wieder Picasso.
Immer noch Frank Zappa und Johann Sebastian Bach.
Männliche.
Weibliche.
Leben und leben lassen.
Bewegung.
Mich selbst. Das ist anstrengend genug. Aber gut.
Energie.
Energie.
Nicht immer genug zu lernen aus Fehlern.
Nicht mit Unglück gesegnet zu sein.
Mich selbst. Wenn auch nur für kurze Zeit.
Bunt.
Rose.
Vielleicht die Nachtigall.
Der Kühlschrank.
Zu viele gute. Shakespeare hat wohl das Wesentliche gesagt.
Wer Helden braucht, hat schon verloren.
Dito – für Frauen und Männer gilt Gleichberechtigung.
Nur reale Figuren zählen.
No name.
Vermeidbare Stupidität.
Die Anzahl der Kandidaten nimmt leider rasch zu.
Diese Frage ist zu komplex und verbietet eine populistische Antwort.
Eventuell.
(Noch) schneller lernen.
Natürlich.
Gut – trotz lebensfremden Fragen.
Leben und leben lassen.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.