Mich mit meiner Umwelt nicht mehr verständigen zu können.
In Zürich mit Blick auf Wasser und Bäume.
Ganz vielfältige Dinge einfach geniessen zu können, ohne den Grund zu hinterfragen oder sich und anderen zu erklären, wohin das führt.
Fehler, deren Ansatz gut gemeint war, dessen Umsetzung aber missglückte.
Rizzoli und Iles von Thriller-Autorin Karin Slaughter.
Mütter.
Michael Günzburger, vor allem seine Lithografien sind von unglaublicher Intensität.
Es mag eigenartig klingen, aber ich höre unheimlich gerne dem Wind zu. Die Natur ist ein einmaliger Komponist.
Wenn er weiss, wer er ist und was er will.
Wenn sie weiss, wer sie ist und was sie will.
Empathie.
Privat: Lösungen suchen. Beruflich: Lösungen finden.
Als Kind hat mich die Kräuterhexe im Märchen fasziniert. Ganz so weit davon entfernt bin ich auch heute nicht. Ich habe mir die Freiheit genommen, meine Neigungen umzusetzen.
Ehrlichkeit, vor allem gegenüber Patienten. Auch wenn das nicht immer gut ankommt.
Dass ich auch mal nichts erzählen muss und wir schweigend eine gute Zeit haben können.
Meine Ungeduld.
Ein Leben ohne Neid.
Jeden Tag etwas besser.
Rot.
Sonnenblume.
Eisvogel.
Ganz klar: die Waschmaschine.
Karin Slaughter.
Menschenrechtsaktivisten und die vielen unbekannten Helden, die helfen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Menschenrechtsaktivisten.
Dr. Bruce Banner.
«Mein Herz».
Wenn Menschen andere manipulieren, quälen, missbrauchen oder unterdrücken.
Diktatoren und alle, die ihrem Volk den Zugang zu Wissen und Bildung vorenthalten.
Die Abrüstung, leider eine derzeit nicht angesagte Leistung.
Gott ist für mich Realität.
Lügen möchte ich entlarven können.
Alt und gesund.
Nachdenklich beim Ausfüllen dieses Fragebogens.
«Nimms wies chunnt und machs bescht druus.»
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.