Wenn mein vor 24 Jahren gebrochenes linkes Bein mich nicht mehr tragen könnte.
Ich bin auf dem Sprung zu einer Weltreise, um herauszufinden, wo es mir am besten gefällt. Noch ist es Bern.
Mit dem Erreichten rundum zufrieden sein zu können.
Den ersten aller Art, aber nicht die nachfolgenden.
Oskar Matzerath, der ewige Junge mit der Blechtrommel im Roman von Günter Grass.
Die vielen Menschen, die ihr Leben mit beiden Händen gepackt haben und aufrecht gehen.
Vielleicht Kandinsky, aber ich bin mir nicht sicher!
Maurice Ravel, wegen Boléro.
Solidarität.
Solidarität.
Das Interesse für das öffentliche Leben.
Schlafen, schlafen, schlafen.
Ich bewundere Eisbären, überhaupt Bären finde ich sensationelle Tiere.
Neugierig, aktiv.
Zuneigung, gerade auch dann, wenn man sich lange nicht gesehen hat.
Zu schnell auf 180.
In Schweden. Am See. Auf einer Insel. Zuvorderst auf dem Bootssteg. Die untergehende Sonne vor Augen.
Ein Bär. Ein richtiger Bärnerbär.
Bordeauxrot.
Strelizien.
Der Eisvogel. Der schönen Farben wegen.
Computer in allen Variationen.
Immanuel Kant.
Menschen, die sich entwickeln.
Adelheid von Burgund, 931 / 32 bis 999.
Woody Allen.
Carmen.
Die Lüge.
Noch ist er nicht geschichtlich, noch regiert er!
Bin zutiefst überzeugter Pazifist. Muss ich passen.
Ja sicher, was denn sonst?
Mich voll und ganz in andere Menschen hineinversetzen zu können.
Am liebsten gar nicht, und wenn, im Schlaf, ohne es zu merken.
Am Entspannen.
Endlich weg!
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871–1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen – einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.