
Krieg.
Ich würde gerne am Meer leben. Aber wichtiger als wo ist für mich mit wem.
Sozialismus und Erdbeerjoghurt.
Ich kann alle Fehler verzeihen. Aber ich verzeihe keine bösen Absichten.
Die rote Zora.
Jede Frau, die #MeToo getwittert hat, die das Frauenstimmrecht erkämpft hat oder die sich gegen das Patriarchat auflehnt.
Frida Kahlo.
So kultiviert bin ich nicht. Ich höre querbeet alles, was mir gefällt.
Mut, Ehrlichkeit und Solidarität.
Solidarität. Wenn wir es schaffen würden, weniger nur an uns selbst zu denken, könnten wir wesentlich vorankommen als Gesellschaft.
Die feministische Revolution vorantreiben.
Ein Panda. Pandas lassen sich von uns Menschen bedienen. So geht Chillen.
Ich bin entschlossen und leidenschaftlich.
Dass sie mich lieben, so wie ich bin.
Es gibt Menschen, die mich als beratungsresistent bezeichnen.
Eine solidarische feministische Gesellschaft. Ich träume nicht nur davon, sondern ich kämpfe dafür.
Wenn ich kein Panda sein kann, möchte ich Teil der Befreiung unserer Gesellschaft von Ausbeutung und Unterdrückung sein.
Rot.
Entweder Nelken oder Rosen. Es sind die Rosen.
Raben. Intelligent, eindrücklich und ehrgeizig.
Die Waschmaschine. Fragen Sie Ihre Mutter oder Ihre Grossmutter.
J. K. Rowling.
Meine Mutter, weil sie trotz viel Gegenwind nie den Mut verloren hat.
Rosa Luxemburg, Dolores Ibárruri, Pussy Riots. Ich bewundere Frauen, die mutig und konsequent für sich und andere Frauen eingestanden sind.
Im Moment: Wonder Woman.
Namen sind mir nicht so wichtig, ich interessiere mich für Inhalte.
Wenn Menschen nicht am Erfolg einer Sache, sondern nur an ihrem eigenen Erfolg interessiert sind.
Alle Menschen, die einzig mit dem Ziel gehandelt haben, ihre Macht und ihren Reichtum zu vergrössern, und so anderen Leid zugefügt haben.
Ich bewundere militärische Leistungen nicht. Ich bin wenn immer möglich für gewaltfreie Lösungen.
Ja. Es ist mir aber bewusst, dass wir das nie herausfinden können und ich vielleicht falschliege. Wichtiger ist aber ohnehin, dass alle Menschen glauben dürfen, was sie wollen.
Ich würde gerne gut singen können.
Zufrieden.
Optimistisch.
Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat. (Rosa Luxemburg)
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.