Das Augenlicht und mein Gehör verlieren.
Auf diesem Planeten, in Frieden und Freiheit.
Sorgenfrei und umgeben von wohlgesinnten Menschen ein bewusstes, dankbares Leben führen.
Unfreiwillige und unbewusste.
Wilhelm Tell und Robin Hood, und all die wunderbaren Kämpfer für Gerechtigkeit.
Alle Frauen, die ihren Mann stehen, sei es in der Politik oder in der Familie.
Edgar Degas und Claude Monet in ihrer poetischen Feinheit.
Definitiv Giuseppe Verdi, seit meiner Jugend.
Freundschaft und Sensibilität, plus eine Portion weibliches Einfühlungsvermögen.
Zuneigung und Verständnis, plus eine Portion männliches Einfühlungsvermögen.
Fröhlichkeit und Positive Thinking.
Auf der Bühne stehen und Menschen glücklich machen.
Albert Schweitzer, als Musiker und Arzt.
Liebenswürdigkeit, Hilfsbereitschaft und Fröhlichkeit.
Offenheit, Ehrlichkeit und ihr Dasein.
Ungeduld und Rastlosigkeit.
Sorgenfrei, gesund und glücklich leben.
Ein glücklicher Mensch, der von seinem Glück weitergeben kann.
Manchmal Blau, oft auch Gelb.
Gelbe Rosen.
Kakadu und als Kind: Wellensittiche.
Die wichtigsten Erfindungen sind älter. Zur Frage: Am ehesten noch die Computertechnologie.
James Baldwin, André Gide, Claude Cueni, Joël Dicker.
Heute: Alle Menschen, die sich wahrhaftig für Flüchtlinge einsetzen.
Viele. Jeanne d’Arc, Anna Göldi, Indira Gandhi.
Charlie Chaplin, in all seinen Rollen.
Walter und Andreas.
Lügen, Tierquäler, Terroristen und Diktatoren.
Nero und Hitler.
Keine, ausser sie dienen dem Frieden.
Ich möchte lieber daran glauben, dass Gott den Menschen erfunden hat.
Abgeklärtheit und Souveränität.
In Frieden, im Schlaf, und mit mir im reinen.
Hoffentlich intakt.
Carpe diem, aber auch das Morgen.