Wenn meiner Familie etwas Schlimmes zustösst.
Wo meine Familie lebt.
Jemanden zu lieben und geliebt zu werden.
Jene, für die sich der Verursacher aufrichtig entschuldigt.
Ich mag Mankells Wallander.
Masih Alinejad. Eine iranische Journalistin, die seit vielen Jahren gegen Zwangsverschleierung in ihrem Heimatland kämpft, die dort für Mädchen ab sieben Jahren gilt.
Keiner.
Keiner.
Humor, Aufrichtigkeit und Intelligenz.
Die gleichen.
Integrität.
Nach einem leckeren, selbstgekochten Essen mit Mann und Hund auf dem Sofa herumhängen und einen guten Film sehen.
Ich bin ganz zufrieden mit dem, was ich bin.
Durchsetzungsvermögen.
Dass sie mich so akzeptieren, wie ich bin.
Ich reagiere gelegentlich zu emotional auf gewisse Dinge.
Siehe oben: lieben und geliebt zu werden.
Siehe oben: ich bin zufrieden, wie ich bin.
Rot.
Weisse Rosen.
Ich mag sie alle gleichermassen.
Die eine gibt es nicht. Penicillin dürfte zu den wichtigsten zählen.
Ich mag viele, unter anderem Henning Mankell und Truman Capote.
Menschen, die sich selbstlos in Gefahr begeben, um anderen zu helfen, wie zum Beispiel Feuerwehrleute.
Es gibt viele, eine davon ist Marie Curie.
Scarlett O’Hara.
Das ändert ständig. Im Moment mag ich Pablo, so heisst mein Hund. Bei Mädchen gefällt mir Laetitia.
Lügen und Doppelmoral.
Alle, die Menschen grosses Leid zugefügt haben.
Keine Ahnung.
Ja.
Gedankenlesen.
Schnell und schmerzlos.
Amüsiert.
Immer weitermachen.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.