Wenn meiner Familie etwas zustossen würde.
In Los Angeles oder Zürich.
Zeit zu haben und gleichzeitig Seelenfrieden und Erfüllung zu verspüren.
Solche, die erstmals und einmalig begangen werden.
Pippi Langstrumpf.
Sie gleichen Pippi. Sie sind allesamt mutig und scheren sich nicht darum, was man über sie denkt.
Meine Tochter Karlie (4).
Pink.
Ein offener und wacher Geist, kombiniert mit einem guten Humor.
Warum sollte ich an Frauen andere Eigenschaften schätzen als bei Männern?
Hingabe.
Lachen.
Pippi Langstrumpf, eine Giraffe oder ein Rockstar.
Grossherzigkeit.
Loyalität.
Ich habe bis heute nie im Ausland gelebt.
Den lebe ich.
Ein guter Mensch.
Grün.
Tulpen, immer wieder Tulpen. Am liebsten in Korall-Orange.
Ich habe Angst vor Vögeln.
Das Smartphone – es hat unser Leben umgekrempelt.
Markus Werner.
Sozialarbeiterinnen, wie meine Schwester eine ist.
Marie Heim-Vögtlin, die erste Schweizer Ärztin.
Raymond Reddington von «Blacklist».
Karlie, Jolien, Adèle. Alle drei trägt meine Tochter.
Hass.
Solche, die Hass gesät haben.
Eine Antwort auf diese Frage fällt mir schwer.
Für mich ist Gott eine Kraft, unergründlich, aber da.
Buddhistische Gemütsruhe.
Spät, aber schnell.
Zerstreut, ich habe gerade zu viel um die Ohren.
Leben und leben lassen.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.