Daran will ich gar nicht denken.
Im «Hier und Jetzt». Ich muss mich nur noch für das passende Ratgeberbuch entscheiden.
Wenn man bereits friedlich unter der Erde liegt?
Die meinen.
Ich hab keinen. Die meisten leiden ja so – und ich bin kein Masochist.
«Anna» und «Elsa» – zurzeit nennen sich unsere beiden Töchter so.
Er heisst Stefan und hat unser Wohnzimmer tadellos hinbekommen.
Keine Frage: Bohuslav Martinů.
Wenn er mir zuhören kann.
Wenn ich ihr zuhören darf.
Das Zuhören.
Fragebogen für einen guten Zweck ausfüllen.
Ich möchte mit niemandem tauschen.
Ratlosigkeit.
Wenn sie sich bei mir melden.
Dass ich mich bei ihnen nicht melde.
Ich träumte noch nie vom Glück.
Sie kennen mich doch gar nicht.
Das hängt von der Sonnenbrille ab.
Die, die mir letzte Woche «Elsa» gemalt hat.
Es ist der aus der Beethoven-Pastorale.
Kontaktlinsen – seit ich sie trage, steht meine Frau so richtig auf mich.
Ist es der, von dem ich die meisten Bücher gelesen habe? Dann wäre es Reinhold Messner, der Bergsteiger.
Obama. Das mein ich ernst!
Angela Merkel. Das auch!
Zurzeit der Räuber Rumcajs, eine tschechische Zeichentrickfigur.
Clint oder Eastwood.
Wenn es sehr stinkt.
Diejenigen, die unbedingt was Wichtiges und Bedeutendes erreichen wollten.
Die vorgetäuschten.
Ich glaube es nicht nur, ich weiss es.
Immer gut drauf sein.
Zufrieden und lächelnd, vielleicht mit einem Geo-Magazin in der Hand?
Absolut gegenwärtig.
Flucht nach vorn.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.