Der Verlust meiner Lieben.
Wo meine Familie ist.
Alles, was irdisch ist, ist und bleibt unvollkommen. Es gibt kein Licht ohne Schatten.
Diejenigen, die aus wahrer, echter Liebe heraus geschehen.
Chiyo in Arthur Goldens «Memoirs of a Geisha».
Mütter und Menschen, die sich den Ungerechtigkeiten der Welt mutig und selbstlos entgegenstellen.
Schönheit findet sich in so vielen Gemälden, da möchte ich immer offen bleiben.
Heute Leoš Janáček.
Zuverlässigkeit, Humor, Weitsicht, Fähigkeit zur Empathie, Charme.
Willenskraft, Klugheit, Eleganz.
Gerechtigkeit.
Lesen.
Sternekoch.
Perfektionismus.
Zuverlässigkeit, Treue, Offenheit, Bescheidenheit, Kritikfähigkeit, Humor, Liebenswürdigkeit.
Perfektionismus und Ungeduld.
… kein Traum mehr, seit ich eine Familie habe.
Geduldiger.
Rot, Weiss und Schwarz.
Weisse Rosen.
Adler.
Buchdruck.
Rainer Maria Rilke.
Mein Mann.
Sophie Scholl.
Lisbeth Salander.
Alma und Hannah, die Namen meiner Töchter.
Verbrechen an Kindern.
Diktatoren einst und heute.
Bewundern kann ich nichts, was militärisch ist.
Gott ist alles, was ist. Also nein und ja.
Alle Sprachen sprechen.
Schnell.
Müde nach zwei Konzerten mit Schönberg und Berg.
Panta rhei.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871–1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen – einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.