Eine Arbeit nur wegen des Geldes machen zu müssen.
In einer Kleinwohnung im Zentrum einer Grossstadt.
Wenn ich am Abend ins Bett gehe und mich nicht auf den Schlaf, sondern auf den Morgen freue.
Die unbedachten.
Jostein Gaarder’s Sofie.
Lady Leshurr, Malala Yousafzai, Anne Frank – in nicht geordneter Reihenfolge.
Onur.
Hans Zimmer.
Humor, Gelassenheit und Selbstbewusstsein ohne Überheblichkeit.
Humor, Gelassenheit und Selbstbewusstsein ohne Überheblichkeit.
Empathie.
Ein Moleskine-Buch kaufen, eine Seite mit abstrakten Gedanken vollkritzeln und es dann nie wieder in die Finger nehmen.
Der, den meine Freunde in mir sehen.
Begeisterungsfähigkeit.
Offenheit, Spontanität und die Eigenschaft, zuhören zu können.
Wäre zu sagen, was mein grösster Fehler war.
Pizza. Viel Pizza.
Besser im Klavierspielen.
Pantone 2256 C.
Alle, die man nicht oft giessen muss.
Der Ara.
Das Internet.
Im Moment: Catalin Dorian Florescu.
Stromae, Kendrick Lamar, Lilly Singh.
Marie Curie, Ada Lovelace, Sophie Scholl – in ungeordneter Reihenfolge.
Tyler Durden aus Fight Club.
Devyn, Zara, Lucia. Keine Ahnung wieso, die klingen einfach fresh.
Fanatismus jeglicher Art.
Diktatoren.
Sollte man militärische Leistungen überhaupt bewundern?
Ich glaube nicht.
Geduld.
So weit habe ich noch nicht gedacht. Und selbst wenn: Aussuchen kann man es sich ja schlecht.
Wach mit Aussicht auf Müdigkeit.
Ich nehme es so, wie’s kommt.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.