Der Verlust meiner Geschmacksnerven. Oder keine Hände mehr zu haben, um meiner Leidenschaft, dem Kochen, nachzugehen.
Ich bin da glücklich, wo ich bin.
Die Freiheit zu haben, jeden Tag das machen zu dürfen, was man liebt.
Das kommt immer auf den Moment an.
Die Comicfigur Wonder Woman, sie ist stark, hübsch und immer im richtigen Moment am richtigen Ort.
Meine Schwester Sarah. Sie schafft es, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen und dabei auch noch hübsch zu sein.
Das ist nicht mein Gebiet.
Ich mag allgemein elektronische Musik.
Aufrichtigkeit und Stärke.
Liebe zum Detail, Feinfühligkeit.
Ein grosses, warmes Herz.
Tanzen, kochen, essen.
Ich darf die sein, die ich gern sein will.
Atemlosigkeit.
Ehrlichkeit.
Ich bin sehr impulsiv.
Ich träume vom Essen, aber nicht vom Glück. Mir geht es sehr gut, darum darf ich leben und muss nicht träumen.
Mich selbst.
Privat Orange, geschäftlich Violett.
Gerbera in Orange.
Eine Eule vielleicht?
Da gibt es so viele. Sicher das Handy, aber auch Elektrizität, der Backofen usw. Das ist alles megacool und wichtig.
Das wären bei mir wohl eher Kochbuchautoren, und da mag ich besonders Alain Ducasse.
Mami und Papi natürlich. Die haben mich grossgezogen und ertragen.
All die Frauen, die meinen Beruf nach aussen getragen haben.
Alle Superhelden.
Emily.
Unehrliche Menschen. Lügen ist Scheisse.
Vergewaltiger und Betrüger.
Bei dieser Frage muss ich mich enthalten. Denn jeder darf die Phantasien, die ihm helfen, selber formen. Darum überlasse ich diese Frage den Gläubigen.
Zeit zu verlängern. Der Tag ist einfach zu kurz.
Am liebsten bei einer Beschäftigung, die ich so liebe wie das Kochen, und das schnell und schmerzfrei.
Solange ich machen darf, was ich liebe, bin ich frei und glücklich. Daher ist mein Zustand super und kreativ.
The passion for cooking makes others happy.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.