Das kann ich nicht aussprechen.
In Paris. Aber nur als Pariserin.
Ins Bett sinken.
Die gut gemeinten.
Der Bauer Lewin aus Anna Karenina. Und sie, die Anna.
Mütter.
David Weiss.
Mozart.
Humor. Intelligenz.
Humor. Intelligenz.
Freundlichkeit.
Mit Patrick Frey an einem Theaterstück schreiben. Inszenieren. Und ich bin ein Serienjunkie. Und ich liebe Freunde an langen Tischen. Und Beizen.
Colette.
Ich hoffe, der Humor.
Wenn man mit ihnen philosophieren kann.
Disziplinlosigkeit.
Der Zustand heiterer Gelassenheit.
Romanautorin mit richtig viel Kohle.
Schwarz.
Rosen.
Junge Spatzen.
Etwas Digitales, nehme ich an. Und etwas Medizinisches. Und meine teure Anti-Aging-Crème …
Von den Schweizern Peter Bichsel. Sonst Tolstoi und Tschechow. Und Horvath. Und Karl Valentin.
Die investigativen Journalisten. Und einige freche und mutige Komiker in Amerika.
Simone de Beauvoir, Hannah Arendt, Rosa Luxemburg.
Schmidt, in All about Schmidt.
Russische Frauenvornamen, wie ich selbst einen habe. Und Franz, Max, Fritz usw.
Bösartigen Narzissmus.
Ja wen wohl? Goebbels und so weiter. Und Trump, aber der wird hoffentlich nie geschichtlich.
Keine.
Ja, aber gar keine so schlechte.
Eleganz.
Privatversichert.
Na ja, ich könnte wacher sein.
Der Künstler Peter Fischli hat einmal ein Graffito fotografiert, das da hiess: «Reality is Bullshit» – das finde ich ziemlich lustig.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.