Ich bin ein positiv denkender Mensch und habe mir diese Frage noch nie gestellt.
Im Hier und Jetzt.
Gesund schöne Zeiten mit der Familie und Freunden zu geniessen.
Diejenigen, die mir selber auch oft passieren. Und wenn es jemand gut gemeint hat – es aber anders rausgekommen ist.
Ich habe keine Romanhelden. Aber mein Mann ist romantisch und mein Held.
Meine Mutter.
Mein Göttibueb.
Scott Joplin – und natürlich Bach.
Ehrlichkeit: Sie ist das Fundament für Vertrauen. Herzlichkeit: Sie macht aus dem «Normalen» das «Berührende».
Ich mache bei Männern und Frauen keine Unterschiede.
Loyalität.
Zeit in den Bergen verbringen.
Was ich bin, passt mir – sonst müsste ich mich verändern. (Aber wenn ich ein Tier wäre: dann gerne ein Adler, der im Wind segelt und von weit oben die Natur in ihrer Pracht geniessen kann – und doch jedes Detail gut sehen kann.)
Eigenwillig.
Ehrlich gemeinte Rückmeldungen – kein Neid.
Den habe ich mir vergeben und bin am Vergessen.
Ich geniesse ohne Traum täglich glückliche Momente.
Immer mich selbst bleiben. Nach dem Motto: Gleich ob Lob oder Tadel hoch aufspritzen, bleib am Steuer ruhig sitzen!
Blau.
Pusteblume (Chrotebösch im Flugmodus).
Adler
Die Glühlampe war zwar früher, aber das ist für mich eine Jahrtausenderfindung.
Erich Kästner.
Die Kinderärzte Beat Richner und Peter Studer in Kambodscha.
Menschen wie Mutter Teresa – selbstlos.
Tom & Jerry.
Den behalte ich für mich – für die Namensfindung, sollte ich mal Kinder haben!
Gefluche.
Unabhängig von Geschichte: Mücken und Zecken.
Generell Befreiungen von Menschen, die ohne Grund eingesperrt und gefoltert wurden.
Nein, der Mensch ist eine Erfindung von Gott.
Ich würde gerne malen können.
Wie Elisa.
Zuversichtlich und voller Tatendrang.
Warte nicht auf den perfekten Moment. Nimm den Moment und mach ihn perfekt.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.