Ich habe früher viel Zeit damit vergeudet, Angst zu haben. Heute vertraue ich darauf, dass alles so kommt, wie es soll.
Genau da, wo ich bin.
Mein Leben als gesunder und zufriedener Mensch dankbar zu leben, umgeben von meinen Lieblingsmenschen.
Die aus Missverständnissen enstehen.
Jonathan Löwenherz war mir als kleinem Mädchen der absolute Held.
Menschen, die Freundlichkeit und Zufriedenheit weitergeben.
Meine Mutter.
Ich bewundere, wenn jemandem ein Meisterwerk gelingt, gehe aber nicht davon aus, dass «Genie» eine Person ist, sondern etwas, das einen besuchen und auch wieder verlassen kann.
Sensibilität, Zuhören können, Kritikfähigkeit, Authentizität.
Siehe oben.
Offenheit gegenüber und Interesse an anderen /-m.
Übers Leben sinnierend oder plaudernd in der Natur spazieren.
Von Montag bis Mittwoch eine Katze, die alleine auf Entdeckungsreisen gehen, aber jederzeit zurückkehren darf. Von Donnerstag bis Sonntag ein Mutterschaf, das sich um die Herde kümmert.
Laut denken.
Dass ich mich selber sein darf mit allen Schwächen und Stärken.
Meistens machen sogenannte Fehler im Rückblick Sinn und sind somit dann doch keine Fehler.
Mein Leben, so wie es jetzt ist.
Genussmensch und Freundin, Sängerin und Sprecherin, Ehefrau und Mama, Gotti, Cousine, Tochter …
Sanfte Naturtöne in meinem Zuhause, satte Farben an meinen Kleidern und knallgrün in meinem Teller.
Kunterbunt gemischte Feldblumensträusse, Sonnenblumen-, Raps- und Lavendelfelder und jene Rosen, die sich nicht entscheiden können, ob sie rosa oder orange sein wollen.
Meisen.
Die Heizung.
Ich halte es für schwierig, dass mich jemand mit jedem Werk abholen kann.
Die Geschichte von Aung San Suu Kyi hat mich tief berührt.
Ich habe so viele Filme gesehen, da fällt es schwer, eine herauszupicken.
Das verrate ich nicht.
Menschen, die sich nur über Materielles definieren und absichtlich anderen und der Umwelt Schaden zufügen. Und Innereien. Gleichermassen.
Alle, die überzeugt waren, dass eine Gruppe von anderen weniger wert ist.
Dafür interessiere ich mich nicht.
Es gibt vieles, das wir weder wissen noch erklären können. Ob man dem Gott sagt, sei jedem selber überlassen.
Alle Sprachen fliessend zu beherrschen, um mich überall mit Menschen anderer Kulturen richtig unterhalten zu können.
Einschlafen im Kreise der Liebsten, nachdem ich mich verabschieden und mich bedanken konnte.
Super happy.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.