Den Glauben an das Gute zu verlieren.
Da, wo meine Liebsten sind.
Ein Leben ohne Angst und Hass. Und dazu Pommes Chips.
Jene, die ein besseres Resultat erzeugen als geplant.
Fräulein Smilla und Krümel aus Die Brüder Löwenherz.
Alle, die gegen den Irrsinn der Welt antreten, obwohl sie täglich scheitern.
Im Moment Eugène Ionesco, der Dramatiker, der später malte.
Anne Clark.
Intelligenz, Schönheit, Empathie.
Intelligenz, Schönheit, Empathie.
Geistige Agilität.
Im Internet Dinge ansehen, die ich nie bestellen werde.
Eine perfektere Version meiner selbst.
Beharrlichkeit.
Loyalität, Herzlichkeit, Geduld.
Diese gewisse Alltagslethargie.
Den besten Film der Welt gemacht zu haben.
Etwas, das mir nicht dauernd selbst im Weg steht mit all den Zweifeln.
Schwarz.
Mohn.
Rabe.
Penicillin.
Zurzeit Wolfgang Hildesheimer.
Jon Gnarr, Dolly Parton, Volker Beck.
Sophie Scholl, Martin Luther King, Margarete Mitscherlich.
Al Pacino als Vincent Hanna in Michael Manns Heat.
Wenn mir der Mensch gefällt, kann er auch Rüdiger heissen.
Opportunismus.
Diktatoren und Mitläufer.
Die kritische Kriegsberichterstattung (okay, nicht ganz militärisch).
Ja, eines betrunkenen, gutherzigen Menschen.
Den Geruchssinn eines Trüffelschweins.
Am liebsten gar nicht.
Na, hoffentlich zurechnungsfähig.
Dieser Satz kein Verb.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.