Der Verlust eines mir besonders nahe stehenden Familienmitglieds.
Ich bin meinem Schicksal dankbar, dass ich in der Schweiz leben darf. Nicht auszudenken, wenn der Storch mich über Syrien rausgeworfen hätte.
Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass es das nicht gibt, weshalb es nicht lohnt, darüber nachzudenken.
Fehler, die nicht aus Absicht oder gar Bosheit geschehen, sondern die schlicht dem Repertoire der menschlichen Unvollkommenheit zuzurechnen sind.
Früher waren es Winnetou und Old Shatterhand, als Erwachsene habe ich Heldenverehrung abgelegt.
Alleinerziehende Mütter mit ungenügenden Mitteln, deren Work-Life-Balance aus dem Ruder läuft.
Sean Landers: ein zeitgenössischer amerikanischer Meister des Spiels mit dem Scheitern und der Selbstironie.
Alle klassischen italienischen Opernkomponisten von Donizetti über Puccini und Rossini bis zu Verdi.
Ich mag Menschen, die Klugheit, Redlichkeit und Tatkraft mit Empathie zu verbinden wissen.
Mit Menschen meine ich auch Frauen!
Menschenfreundlichkeit.
Quality time mit meiner Familie verbringen, das vermag sogar Lesen zu verdrängen.
Ich bin sehr gerne ich.
Menschenfreundlichkeit.
Humor.
Besserwisserei.
Wer so viel Glück im Leben hatte wie ich, träumt nur noch davon, dass es so bleiben möge, wie es ist.
Effizienter.
Grün.
Je nach Jahreszeit.
Ist der Pinguin ein Vogel?
Digits.
Stefan Zweig mit Sternstunden der Menschheit.
Tyrannenmörder, Widerstandskämpfer gegen das Unrecht.
Haviva Reik war eine der Widerstandskämpferinnen im Dritten Reich, die dabei ihr Leben gelassen hat.
Audrey Hepburn. Ich erinnere zwar keinen Satz, den sie gesagt hat, ihr zuzuschauen reicht.
Jayden und Dylan: so heissen meine beiden Enkel.
Unehrlichkeit, Hass, Boshaftigkeit, Neid.
Hitler und Stalin.
Den Sechstagekrieg.
Ja, immerhin eine nützliche Erfindung.
Mit Handauflegen Menschen heilen.
Wenn ich es vermeiden kann, dabei zu sein, soll mir das recht sein.
Ich bin auf dem immer kürzer werdenden Weg zur Altersweisheit – es kann noch eine Weile dauern…
«Neminem laedere», also «niemandem schaden», und «all life is about, is to give other people a chance».
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.