Die Supernova der Sonne.
Zuhause in Engelberg, also genau dort, wo ich jetzt wohne.
Die Zufriedenheit, wenn ich bei mir selbst bin.
Die meisten, die ich nicht selbst mache.
Lyra Belacqua, Iorek Byrnison, Gandalf der Graue.
Meine Mom und meine Schwester Michelle.
Wassily Kandinsky.
Claude Debussy.
Logik, Bodenständigkeit, Herzlichkeit.
Logik, Bodenständigkeit, Herzlichkeit.
Ehrlichkeit.
Skifahren.
Richard Feynman. Ein kurzer Einblick in seine Gedankenwelt wäre sicherlich faszinierend gewesen.
Neugierde, respektive Begeisterungsfähigkeit.
Unkompliziertheit.
Dass ich Wut über mich selbst manchmal an anderen auslasse.
Darf ich täglich leben.
Frei.
Eisblau.
Vergissmeinnicht.
Eisvogel.
Der Transistor.
J. R. R. Tolkien.
Mein Dad, Pater Leonhard (Physiklehrer am Gymi) und mein Bruder Marc.
Marie Curie.
Dusty Crophopper.
Ian, Emily, Liv, Lynn.
Hitze.
Adolf Hitler.
General Dufours Verhalten im Sonderbundskrieg.
Nein.
Gelassenheit.
Im reinen mit mir und der Welt, möglichst friedlich zuhause.
Amüsiert.
«Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.» Albert Einstein
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.