Meine Kinder zu verlieren.
Hier in Zürich, wo ich lebe. Und wenn ich den Sechser im Lotto gewinne, dann in einem Haus direkt am See.
Dass meine Familie gesund, sicher und sorgenfrei leben kann.
Solche ohne böse Absicht oder mit dem Wunsch, sich den Missständen zu stellen.
Harry Potter und Mary Poppins.
Mein Mami! Sie ist grossartig.
Meine Tochter. Mein Sohn findet Malen doof.
Je nach meiner Stimmung was ganz anderes.
Speziell an meinem Mann schätze ich seine Qualitäten als Vater und seine Kochkünste.
Ehrlichkeit und Selbstironie.
Toleranz.
Lange Spaziergänge.
Eine Zauberin.
Meine Neugierde.
Ihre Freundschaft.
Practically perfect in every way …
Meinen eigenen Traum leben zu können.
Mich selbst. Auch mit all meinen eigenartigen Facetten.
Rot.
Die Ranunkel.
Die Rabenmutter.
Dass Frauen ihr Leben selbst bestimmen können; wie Frauenstimmrecht und Verhütungsmittel für die Frauen.
Aktuell: Yuval Noah Harari.
Jegliche Menschen, die sich für den Frieden einsetzen.
Da gibt es viele – starke Frauen beeindrucken mich!
Mary Poppins.
Mio und Fay – meine Kinder.
Böswilligkeit.
Diktatoren und Konsorten.
Friedensmissionen.
Jein. Die Figur als solche schon, aber ich glaube fest, dass es einen Spiritus gibt, der mehr ist, als wir Menschen sehen.
Zaubern. Oder das Wetter bestimmen zu können.
Quick and proper – ohne Schmerzen und Krankheit.
Wie immer eigentlich: etwas anders.
Fragen darf man immer.
* Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.