Alles, was meinen Kindern zustossen könnte. Doch daran will ich gar nicht denken.
Überall wo die Menschen in Freiheit sagen können, was sie denken. Und wo sie in Respekt darauf verzichten, alles zu sagen, was sie denken.
Jeden Moment, in diesem Moment, als Geschenk erleben zu können. Aber hey, das schafft nicht einmal der Dalai Lama.
Solche, die eine Folge von Bereitschaft zum Risiko sind. Die Welt braucht mutige Menschen, auch wenn sie manchmal scheitern.
Nathan der Weise, Sigur Johanson und Batman.
Meine Frau. Und Edward R. Murrow.
Mel Ramos. Aber eigentlich sind mir Fotografen näher, Robert Frank zum Beispiel oder Steve McCurry.
Kris Kristofferson. Keiner kann besser mit Musik Geschichten erzählen.
Ehrlichkeit und Humor.
Dito.
Anstand.
Sehen und Beschreiben.
Elvis. Bis zirka 1970.
Elan.
Gute Gespräche. Und entspanntes Schweigen.
Der 25-Stunden-Tag.
Mehr Zeit!
Ein besserer Arthur Honegger.
Schwarz.
Hm … hab’ ich mich noch nie gefragt. Zählt Guns n’ Roses?
Meiner.
Gear Tie. Wer jetzt nicht weiss, was das ist: unbedingt googeln.
Dürrenmatt.
Siehe oben.
Abraham Lincoln, Amelia Earhart und Jean-Jacques Rousseau.
Rocky Balboa.
Die meiner Kinder. Und nein, die verrate ich jetzt nicht.
Menschen, die auf andere herabschauen.
Alle Völkermörder im Namen des Volkes.
D-Day.
Ist das nicht umgekehrt?
Töne treffen vielleicht. Aber ich singe auch so ganz gern.
Mit einem Lächeln. Und bitte nicht zu bald.
Wach.
Go for it.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.