Wenn meiner Familie etwas passieren würde.
Ich bin dort zufrieden, wo ich heute lebe.
Es sind die kleinen Dinge, die für mich irdisches Glück bedeuten. Man muss sie nur sehen und geniessen.
Wenn etwas trotz gutem Willen danebengeht.
Ich habs nicht so mit Romanen. Ich lese viel lieber Biografien und Sachbücher.
Meine Frau.
Vincent van Gogh.
Da gibt es viele, aus dem klassischen wie auch aus dem modernen Bereich.
Ehrlichkeit und Humor.
Ehrlichkeit und Humor.
Integrität.
Immer das, was ich gerade tue.
Unter anderen Umständen und in einer anderen Welt könnte ich mir mich gut als Freiheitskämpfer vorstellen.
Ich kenne die Antwort. Aber darauf sollen andere antworten.
Ehrlichkeit und Humor.
Auch den kenne ich. Aber er ist nicht so schlimm.
Jeden Morgen gesund und munter aufstehen zu können.
Ich bin gerne ich.
Als passionierter Maler liebe ich alle Farben. Es kommt auf die Mischung an.
Sonnenblume.
Vögel faszinieren mich, ich halte sie für überdurchschnittlich intelligent und sozial. Aber einen Lieblingsvogel habe ich nicht.
Jede Epoche hat ihre wichtigen Erfindungen, aktuell zum Beispiel den PC. Sehr beeindruckt hat mich Thomas Edison, der die Elektrifizierung, die Telefonie und die Phonographie erfunden hat.
Ken Follett, er erzählt geschichtliche Ereignisse in Romanform.
Nachdem ich mehr als zwei Minuten darüber nachgedacht habe, möchte ich auf eine Antwort verzichten.
Spontan kommt mir die englische Königin Elisabeth I. in den Sinn. Sie hätte gut in die heutige Zeit gepasst.
Da müsste ich ziemlich weit zurückblicken. Was heutzutage angeboten wird, findet meine Begeisterung nicht.
Vincent und Jasmin.
Käufliche Menschen und solche, die sich auf Kosten von anderen bereichern.
Da gibt es einige, die ich hier lieber nicht nennen möchte.
Wie Fidel Castro mit wenigen Gefährten die Militärdiktatur stürzte, war beeindruckend. Was er dann aus dem Land gemacht hat, ist eine anderes Thema.
Ja. Aber mein Motto lautet «Denken und denken lassen».
Malen wie ein Künstler.
Friedlich und zufrieden.
Durchaus stabil.
Leben und leben lassen.
Der französische Schriftsteller Marcel Proust (1871—1922) antwortete in der Zeit der Pariser Salons gleich zweimal auf diese Fragen — einmal als 14jähriger, dann noch einmal mit 20. Der Fragebogen gilt als Herausforderung an Geist und Witz und stellt bis heute die grossen Fragen des Lebens.