Martin Rees ist der Physiklehrer der Briten. Im Interview erzählt er von Kosmos, Queen und Kirche
Der Brite Martin Rees gehört zu den berühmtesten Astrophysikern der Welt. Der Mensch, sagt er, brauchte vier Milliarden Jahre, bis er zu dem geworden sei, was er heute ist. Sein evolutionärer Höhepunkt sei noch längst nicht erreicht. Ein Gespräch über die Zukunft des Menschen, die Queen und warum Rees die anglikanische Liturgie lieber auf Altgriechisch hören würde.
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Martin Rees wird von zwei sehr hellen Lichtquellen überstrahlt. Eine Stehlampe in seinem Wohnzimmer blendet die Kamera seines Laptops, und von draussen kommend bricht die Sonne durchs Fenster. Es muss ein herrlicher Herbstmittag in Cambridge sein. Martin Rees wohnt in einem alten Bauernhaus in der Nähe der Stadt. Wegen der Lichtquellenproblematik sieht man ihn…
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